©1994 Steve Macdonald / Übersetzung: Sibylle Machat
“Verad” ist lizenziert unter CC BY-NC-SA 4.0
Ich bin ein einsam‘ Mann
Als Trill bin ich allein.
Bestimmt für ein größ’res Leben
Viel tiefer, ganz zu sein.
Verbindung war und ist mein Ziel
Mein Wunsch war klar und rein
war ein hoffnungsvoller Mann
Bis man sprach: Du bleibst allein.
Wer glaubt ihr, wer ihr seid?
Sagt mir, ich komm’ nicht weit?
Sagt zu mir ich soll glücklich sein –
ganz allein.
Ihr blickt herab auf mich?
Ihr wollt mich nicht? Dann kämpfe ich!
Ich bin bestimmt, vereint zu sein.
Bestimmt, vereint zu sein.
Verbannt wurde ich,
Fern von allem Glück
Sollte schweigen still
Doch mein Verlangen kehrt zurück
Dort ist mein Ziel
Auf einer fernen Welt
Ich harr’ der rechten Stund’
Dann nehm ich, was mir fehlt.
Wer glaubt ihr, wer ihr seid?
Sagt mir, ich komm’ nicht weit!
Sagt zu mir ich soll glücklich sein –
ganz allein.
Ihr blickt herab auf mich?
Ihr wollt mich nicht? Dann kämpfe ich!
Ich bin bestimmt, vereint zu sein.
Bestimmt, vereint zu sein.
Wissen, Erinnerung
Sieben Leben weit
In mir vereint
Ich trag den Gast für alle Zeit
Ich brauch niemand mehr
Kann Lügen in der Not
Fliege durch die Galaxie
bin verbunden bis zum Tod
Wer glaubt ihr, wer ihr seid?
Sagt mir, ich komm’ nicht weit!
Sagt zu mir ich soll glücklich sein –
ganz allein.
Ihr blickt herab auf mich?
wolltet mich nicht?
so kämpfte ich!
Ich bin bestimmt, vereint zu sein.
Bestimmt, vereint zu sein.
Verrat, bitt’re Pein
Von Freunden mir getan
Ich war einst komplett
Nun hält der Schmerz ewig an.
Ich war so erfüllt
Nun bin ich ach so leer
kann mich nicht erinnern
Alles fort – ich hab nichts mehr.
Wer glaubt ihr, wer ihr seid?
Sagt mir, ich komm’ nicht weit!
Sagt zu mir ich soll glücklich sein –
ganz allein.
Ihr blickt herab auf mich?
wolltet mich nicht?
so kämpfte ich!
Ich bin bestimmt, vereint zu sein.
Bestimmt, vereint zu sein.